Ein schönes Panoramabild der idyllischen Landschaft des Thüringer Waldes, ein Porträtfoto vor der atemberaubenden Kulisse der Talsperren im Vogtland oder einfach nur ein lustiger Schnappschuss während einer Wanderung – wer in Thüringen Urlaub macht, möchte auch schöne Urlaubserinnerungen in Form von Fotos mitbringen. Wie diese auch mit der Smartphone-Kamera gelingen, verrät dieser Ratgeber mit vielen praktischen Tipps.
Damit Sie schöne Urlaubsfotos aufnehmen könnten, sollte die Kamera des Smartphones einige wichtige Qualitäten mitbringen. Entscheidend ist neben der Megapixel-Größe (empfehlenswert sind mindestens acht bis zwölf MP) zudem die Größe des Sensors. Optimalerweise beträgt diese etwa 1/2,5 Zoll. Auch ein optischer Bildstabilisator sowie mehrere Objektive können von Vorteil sein. Wer noch ein älteres Smartphone-Modell ohne ausreichende Kamera-Qualitäten besitzt, für den kann jetzt die gute Gelegenheit sein, sich ein neues Handy zuzulegen beziehungsweise einen neuen Tarif mit einem Vertragshandy abzuschließen. Vor allem die neuen Tarife bieten mittlerweile ein großes Sparpotential und die Kosten für das neue mobile Endgerät verteilen sich über die gesamte Vertragslaufzeit. Um günstige Tarife von Telekom-Anbietern effektiv zu vergleichen, ist ein Online-Tarifvergleich empfehlenswert.
So banal es klingen mag, es führt kein Weg daran vorbei, sich zunächst mit den technischen Kamerafunktionen des Smartphones vertraut zu machen. Vor allem bei neuen Handys sollten Sie zunächst die Bedienungsanleitung lesen und dann einfach alle Features einmal ausprobieren. Und da „Learning by doing“ bekanntlich am effektivsten ist, machen Sie bereits zu Hause einige Probeaufnahmen. So sehen Sie direkt, wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Tipp: Stellen Sie für die Urlaubsfotos am besten direkt eine hohe Auflösung ein.
Bevor Sie im Thüringer Wald wandern gehen, sollten Sie Ihr Smartphone und vor allem das Objektiv erst einmal gründlich reinigen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass dieses schnell durch Staub und Fingerabdrücke verschmutzt. Mit einem feinen Mikrofasertuch sorgen Sie für den klaren Durchblick.
Damit Verwacklungen und in der Folge unscharfe Fotos der Vergangenheit angehören, lohnt es sich, das Smartphone zu stabilisieren. Wer nicht mit einem Stativ unterwegs ist, für den kann sich bereits der folgende Tipp lohnen. Halten Sie das Gerät ruhig und vor allem mit beiden Händen fest, wenn Sie ein Motiv aufnehmen.
Wer gerne Selfies aufnimmt, für den ist ein sogenannter Selfie-Stick praktisch. Dieser garantiert einerseits, dass tatsächlich alle Personen Platz auf dem Foto finden. Andererseits sorgt er auch für Stabilität und scharfe Fotos.
Als goldene Regel beim Fotografieren gilt: Gehen Sie lieber näher an das Motiv heran anstatt den digitalen Zoom zu verwenden. Je mehr Sie zoomen, desto verpixelter werden die Aufnahmen. Wer regelmäßig weit entfernte Gegenstände fotografiert, für den kann ein zusätzliches Objektiv für das Smartphone eine gute Option sein.
Bei den meisten Handys ist der Blitzauslöser automatisch voreingestellt. Vor allem bei Urlaubsfotos in der Natur ist dieser Blitz aber gar nicht nötig. Im Gegenteil: Meist werden die Fotos sogar schlechter – Personen und Landschaften werden überbelichtet und verlieren ihre Natürlichkeit. Daher sollte der Blitz am besten komplett ausgestellt werden.
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